Kennst du das? Der Tag fängt schon mies an. Deine Haare machen, was sie wollen (also alles, außer gut aussehen), dein Lieblingspulli liegt im Wäschekorb, und du hast vor lauter Stress sogar vergessen, zu frühstücken. Und dann passiert’s: Du verlierst deine letzte Nervenfaser, weil dein Eyeliner heute beschlossen hat, Freestyle zu ziehen.
Lösung? Ganz klar: Schuhe.
Irgendwas in uns Frauen schreit in solchen Momenten: „Ich brauch jetzt was Neues. Irgendwas Schönes. Irgendwas, das glänzt. Irgendwas, das nicht redet!“ Und so stehen wir plötzlich im Schuhladen. Einfach so. Nur mal gucken. Und zehn Minuten später verlassen wir ihn – mit dem Selbstbewusstsein einer Wildkatze auf Stilettos und einer Tüte, die sich verdächtig nach emotionaler Stabilität anfühlt.
Und falls kein Schuhladen in der Nähe ist? Kein Problem. Der Drogeriemarkt unseres Vertrauens wartet schon.
Eigentlich wolltest du ja nur Wattepads.
Raus kommst du mit einer Hyaluron-Gesichtsmaske, drei Lippenstiften (obwohl du sonst nie Lippenstift trägst), einem Shampoo für mehr Volumen (und eins für Glanz, und eins für innere Heilung), einer Packung Haargummis und – klar – einem Nagellack in „Waldbeer-Chaos-Rot“.
Und das Beste? Es hilft!
Weil wir uns in dem Moment selbst umarmen – in Produktform.
Vielleicht ist es nicht vernünftig. Aber es ist zutiefst menschlich. Und ziemlich weiblich.
Wenn wir uns schlecht fühlen, greifen wir halt zu Schuhen, Lippenstift oder – Trommelwirbel – neuen Haarextensions. Weil nichts so sehr nach “Neuanfang” schreit wie 60 Zentimeter platinblondes Selbstvertrauen.
Also, falls du heute denkst: „Es ist nicht mein Tag.“
Dann mach ihn dir selbst.
Mit glänzenden Haaren, einem Paar völlig überflüssiger aber wunderschöner Schuhe – und einem Augenzwinkern.
Mach dir deinen Tag.
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